Storyboard Panel zur Kremationsszene. Dieses diente als Diskussionsgrundlage für die 3D Umsetzung, die mit dem Archäologischen Dienst Graubünden umgesetzt worden ist.
Entwurf eines Key Frames, worin eine Anwesende des Rituals den Blickkontakt zur Betrachter:in sucht.
Bei der Erstellung der eisenzeitlichen Personen galt es ebenfalls damalige Haarschnitte und Erscheinungskonventionen zu hinterleuchten.
Blick aus dem Grab zu den Anwesenden herauf bevor diese es zudecken. Es wird 2’500 Jahre dauern bis Archäologinnen auf die antike Ruhestätte stossen.
Eine Reihe von Skizzen, die exploriert wie Perspektivenübernahme in archäologischen Visualisierungen erreicht und gefördert werden kann. Diese Skizzen würden als Grundlage für das Storyboard und die schlussendliche 3D Animation dienen.
Ein gut erhaltener, eiserner Kessel sorgte beim Grabfund (2019) für Aufsehen. Im Rahmen der Visualisierung galt es diesen Kessel, ebenso wie die anderen Grabbeigaben in 3D zu rekonstruieren.
Sämtliche Anwesenden Personen mussten für die jeweiligen Darstellungen in Szene gesetzt werden. Dies geschah mit einer Kombination aus Motion Capture, Cloth Simulation und anschliessender Überarbeitung.
Sämtliche Anwesenden Personen mussten für die jeweiligen Darstellungen in Szene gesetzt werden. Dies geschah mit einer Kombination aus Motion Capture, Cloth Simulation und anschliessender Überarbeitung.
Komplexe Bewegungsabläufe wurden am Modell mittels Motion Capture erfasst und anschliessend auf die entsprechenden 3D Modelle angewendet.
Eine Selektion entstandener Charaktere für die verschiedenen Szenen.