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«Closing the Cleft» in Dresden

Die im Masterstudium entwickelte App wird im Deutschen Hygiene-Museum gezeigt

Gesichter sehen wir Tag für Tag. Oft begegnen wir ihnen von Angesicht zu Angesicht. Doch nicht nur das: Ständig blicken sie uns an – als Porträts Prominenter aus Illustrierten und von Bildschirmen, als Selfies im Internet, von Plakaten oder Gemälden. Unzählige Kameras und Datenbanken speichern Bilder von Gesichtern. Wie verändert diese mediale Allgegenwart unser Verhältnis zum Gesicht selbst? Welchen Einfluss hat das auf unser Selbstbild und unsere Kommunikation? Solchen Fragen widmet sich die Ausstellung Das Gesicht – Eine Spurensuche (Text: dhmd.de)

Die App Closing the Cleft (Fachrichtung Knowledge Visualization, Masterarbeit 2015, Kathi Kant) wird im Deutschen Hygiene-Museum Dresden dem Kontext «Das operierte Gesicht» zugeordnet. Besucher können die Applikation in vollem Umfang ausprobieren, das kindliche Gesicht in mehreren Ebenen anschauen und die chirurgischen Funktionen nachvollziehen.

Die Ausstellung Das Gesicht – Eine Spurensuche kann noch bis zum 25. Februar im Deutschen Hygiene-Museum Dresden besucht werden.

Installation von «Closing the Cleft» in der Ausstellung
Installation von «Closing the Cleft» in der Ausstellung
«Closing the Cleft» an der Vernissage am 18. August 2017
«Closing the Cleft» an der Vernissage am 18. August 2017