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Medizin II

Im menschlichen Körper finden sich verschiedene Arten von Gewebe und Mikrostrukturen, die spezielle funktionelle Eigenschaften besitzen und die übergeordnete Anatomie wesentlich bestimmen. In der Modul-Trilogie Medizin I, II und III knüpft der zweite Teil an die anatomischen Darstellungsgrundlagen von Medizin I an, um sie in der Dimension der Mikroanatomie zu erweitern.

Der Schwerpunkt des Moduls liegt im räumlichen Verständnis von Strukturen, die mit dem blossen Auge nicht sichtbar sind, und deren Vermittlung von Form und Funktion durch eine geeignete Umsetzung in einem selbst entwickelten Visualisierungskonzept. Der Findungsprozess der eigenen Darstellungstechnik ist stark individualisiert (durch den Einsatz von Analogien, Modellen, Experimenten, Variantenbildung…) und soll ebenfalls im Modulabschluss thematisiert werden. Erworbene Skills aus den vorangegangenen Modulen wie Vektorillustration in Adobe Illustrator und 3D-Visualisierung in Maxon Cinema 4D können individuell eingesetzt und mit anderen Darstellungstechniken kombiniert werden.

Sacculi alveolares und deren Kapillaren. 3D-Rendering aus Cinema 4D. Leana Wirth, 2021
Sacculi alveolares und deren Kapillaren. 3D-Rendering aus Cinema 4D. Leana Wirth, 2021
Retina: Photorezeptorzellen in der Foveola. 3D-Rendering aus Cinema 4D. Michelle Weber, 2021
Retina: Photorezeptorzellen in der Foveola. 3D-Rendering aus Cinema 4D. Michelle Weber, 2021
Weisse, beige und braune Fettzellen. 3D-Rendering aus Cinema 4D, digitale Nachbearbeitung. Helena Klein, 2021
Weisse, beige und braune Fettzellen. 3D-Rendering aus Cinema 4D, digitale Nachbearbeitung. Helena Klein, 2021