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Verborgenes entfalten

Eine Entdeckungsreise im Naturmuseum

In den alpinen Geröllfeldern führen Tiere wie der Engadiner Bär – eine Nachtfalterart – oder die Schneemaus ein vor dem Menschen verborgenes Leben. Verborgen „leben“ sie auch in den Ausstellungsvitrinen des Bündner Naturmuseums, wo sie zu finden, aber nicht einfach zu entdecken sind. Denn diese Tiere sind klein und in oft unscheinbaren Vitrinen ausgestellt. Eine Broschüre führt den Besucher mittels einer Falttechnik zu ebendiesen Tieren – zuerst zur Vitrine mit dem Tierpräparat, dann – durch Illustrationen – zum natürlichen Lebensraum und schliesslich zu Aussehen und Verhalten des Tieres.

Um die ausgestellten Tiere belebter erscheinen zu lassen, wurde eine analoge, studienblattartige Umsetzung gewählt, die ihnen einen unmittelbaren Charakter verleiht. Bleistiftzeichnungen zeigen Ansichten der Tiere, die in der Natur sehr selten zu beobachten sind. Die Broschüre wurde als Prototyp für eine weiter ausgearbeitete Version konzipiert.

Lea Gredig
BA-Diplome 2016

Kooperationspartner: Bündner Naturmuseum Chur, Flurin Camenisch, Ueli Rehsteiner

Gestalterisches Mentorat: Jeanne Peter (ZHdK), Anita Dettwiler (ZHdK), Christiane Franke (Basel).

Verborgenes entfalten
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