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Make a Babe. Differently.

Eine Veranschaulichung zur Gestaltung stressreduzierender Visualisierungen für die Patientenaufklärung.

Ist die naturbezogene Bildsprache ein Schlüsselelement zur bedürfnisorientierten und stressreduzierenden Aufklärung in der Kinderwunschbehandlung?

Die ungewollte Kinderlosigkeit ist eine herausfordernde Situation, denn existentielle Ängste und schlecht aufgearbeitetes Informationsmaterial erschweren die Auseinandersetzung mit der eigenen Unfruchtbarkeit. Im Internet sowie in den behandelnden Praxen sind Aufklärungsmittel oft nicht an die medialen und emotionalen Bedürfnisse der Patientinnen angepasst. Sie sind verunsichernd und werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Darunter leidet nicht nur der Informationserwerb der Patientinnen, sondern auch der Austausch mit den behandelnden Ärzten. Das Projekt Make a Babe. Differently. sucht nach Lösungen und erforscht, wie eine natürliche Bildsprache in Aufklärungsmaterialien Stress reduzieren kann, um Patientinnen sowohl die eigenverantwortliche als auch die ärztlich gesteuerte Aufklärungsarbeit zu erleichtern.

Emily Strowitzki
MA-Diplome 2021

Gestalterisches Mentorat: Fabienne Boldt Spinnler, Alessandro Holler,
Wissenschaftliche Kooperation: Dr. Sabine Steimann

Unfruchtbarkeit hat viele Ursachen. „Make a Babe. Differently.“ hilft dabei, mehr über den eigenen Körper zu lernen.
Unfruchtbarkeit hat viele Ursachen. „Make a Babe. Differently.“ hilft dabei, mehr über den eigenen Körper zu lernen.
Der gesunde Eierstock im Queerschnitt
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Weblayout des Artefakts „Make a Babe. Differently.“
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Der Hormonkreislauf des Polyzystischen Ovarsyndroms
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